Beschreibung
Das Dingsda….
ohne das Dingsda hält gar nichts!
Es ist eine gebogene Stielende einer Vorlegegabel, in die zwei Löcher gebohrt sind durch die ein mit Stoff ummantelten Gummi gezogen ist. Das Gummiband ist verknotet und der Knoten ist durch einen Schrumpfschlauch gesichert. Ich habe die eine Seite des Stieles so bearbeitet das es scheint als ob sie leicht glitzert, auf der anderen Seite ist das ursprüngliche Muster zu erkennen.
Die Handhabung des Dingsdas ist ganz einfach. Egal ob Schal, Tuch oder Loop, das Gummiband wird um den dekorierten Schal gelegt und mit dem Stielende, wie ein Knopf geschlossen.
Die Versilberung betrug 90-100 g/qm, als das Besteckteil im letzten Jahrhundert von jemandem gekauft wurde. Ich bekomme das Besteck meist von älteren Herrschaften, die es mal zur Aussteuer oder zur Hochzeit bekommen haben, oder sich auch selbst gekauft haben.
Daher kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen, wie hoch die Silberauflage heute noch ist.
Auch kann nicht sagen aus welchem Metall das Grundgerüst ist.
Ich habe bei dem Besteckteil eine Oberflächenentspannung gemacht, damit die Silberauflage nicht reißen kann wenn ich das Besteck kalt schmiede.
Die Bilder mit den Tüchern sind Beispielbilder und die Tücher gehören nicht zum Angebot.
